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New Yorks Straßen werden tagtäglich mit rasanten Autos befahren. Heute unter all den anderen Passanten unerwartet der junge Sprössling Styles in seinem Range Rover, leicht erkennbar dank seinem Nummernschild für die Fans, Pappz und für all die anderen Leute, die hin und wieder im Radio auf die Songs treffen und unverzüglich hilfeschreiend nach einem anderen Sender suchen. Im Stau steckt er fest, zwischen einem lauten Gehupe und Horden voller Flüche, unter anderem auch seinen fiesen Sprüchen den weiblichen Fahrerinnen gegenüber. ''Ernsthaft? Wieso ausgerechnet heute ..'', murmelt er vor sich hin, lehnt sich zurück und fährt hinter der langen Kolone hinterher, bis die eine Ausfahrt zur Innenstadt führt und die Fahrt zu Chers Apartment gar nicht so lange dauert.
Vor dem Apartment bringt er den Motor zum Stillstand, schnallt sich ab und steigt aus, schließt den Wagen ab und setzt die Sonnenbrille auf, um nicht auf Anhieb erkannt zu werden. Sofort begibt er sich zu den wenigen Stufen, läutet ihre Klingel und wartet geduldig, bis sie ihm die Tür öffnet. Derweil dreht er sich unauffällig um und hält Ausschau nach Pappz, die eigentlich gar nicht weit weg sein dürften.
Nur ein Blick reichte nach draußen und schon hatte man keine Lust mehr aus dem Haus zu gehen. Wie fast jeden Tag sind die Straßen von New York überfüllt. Aber dagegen kann man nichts machen.
Heute hatte ich einen freien Tag und beschloss heute zu Hause zu bleiben. Doch so ganz alleine kann ich doch nicht sein. Nein ich doch nicht. Schließlich bin ich Cher und musste immer meinen Spaß haben und am besten mit Freunden. Deswegen verabredete ich mich mit Harry, der zum Glück Zeit für mich hatte.
Dann klingelte es auch schon an der Tür und sofort lief schnell zur Tür. Ich wusste das es Harry ist, denn ich erwarte niemanden anderes. Mit einem strahlen auf meinem Gesicht öffnete ich die Tür und ließ ihn herein. Als ich ihn sah sprang ich ihm regelrecht in seine Arme, denn wir sind sher gute Freunde und haben uns lange nicht gesehen und ich habe ihn und die Jungs schon vermisst. "Schön dich zu sehen Harry. Sorry das ich dich so anspringen. Ich freue mich nur dich zu sehen. Komm rein. "sagte ich immer noch mit einem grinsen und ließ ihn in mein Apartment.
Cher kennt er seit X-Factor. Der Junge mit den Locken verstand sich auf Anhieb super mit ihr, gewann ihre Freundschaft sehr schnell und trafen sich sogar nach dem Finale einige Male, schließlich will er diese enge Freundschaft nicht tragisch beenden. Die Bindung zu ihr wollte er einst mit einem Tattoo versiegeln. Ein Tattoo von ihr. Als Zeichen, dass sie ihm wichtig ist und viel bedeutet. Für ihn kein Wunder, dass sie beide eine erneute Verabredung ausgemacht haben. In ihrem Apartment.
Kaum fliegt die Tür auf, springt ihm die chaotische Cher entgegen, taumelt ein paar Schritte rückwärts, bis er das Gleichgewicht findet und fest auf seinen Schuhen steht. Kehlig lachend und Cher in seinen Armen. So kennt er sie .. und kein bisschen anders. ''Wie immer wild .. das ändert sich wohl nie?'', meint er keck, drückt sie leicht von sich und schiebt sich die gelockten Haare zur Seite, die ihm über die Stirn baumeln. Noch zögernd schreitet er ein, schließt die Tür hinter sich und schaut neugierig umher, um sich einen kurzen Überblick zu verschaffen. ''Also ich hab den ganzen Tag Zeit. Was steht an?''
Ich bin so froh das ich ihn und die anderen Jungs zu meinen engsten Freunden dazu zählen darf. Sie sind mir so wichtig und ich will sie auch nie verlieren. Auch wenn wir uns nicht so oft sehen können, dennoch verbindet uns etwas gemeinsam und das wird auch nie enden. Wir haben eine sehr enge Freundschaft und darüber bin ich wirklich froh. Sie sind mir einfach zu wichtig geworden, dass ich sie verlieren will.
Ja ich bin nun mal ein wenig verrückt und manchmal ein Wirbelwind. Aber so kennt mich jeder. Ich glaub wenn ich mal ein tag nicht so bin, dann bin ich krank oder so.
"Ich glaub nicht. Damit musst du leben Harry." sagte ich grinsend. "Komm ruhig rein. Ich fresse dich nicht gleich auf." sagte ich lachend, als ich sah das er ein wenig zögerte. Dann schloss ich die Tür zu, als er drin war und hörte seine Worte. "Ich habe auch den ganzen Tag Zeit. Ich glaub raus gehen ist nicht so ne gute Idee, da die Straßen mal wieder mega voll sind. Aber wir können auch hier unseren Spaß haben und vielleicht ein wenig reden oder feiern oder so." schlug ich vor und ging mal weiter ins Wohnzimmer.
//du kannst ja im Wohnzimmer posten
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